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Blog für die Begleitung deines Kindes in eine starke Zukunft

Wie sich der Wert des Kindes in unserer Gesellschaft auf das Selbstvertrauen unserer Kinder auswirkt

Woher dieser Gedanke?

Schulung der Kindertagespflegepersonen und Runder Tisch

Mir wehte noch eine Sommerbrise um die Ohren, als ich mit rund 10 weiteren Kindertagespflegepersonen bei Körbers in Fischerhude saß. In der Fortbildungsreihe stellte Cornelia Rolf-Becker (die ich sehr für Ihre Expertise und ihr Engagement schätze) die Frage zur Diskussion, welchen Wert und Raum Kinder heutzutage in unserer Gesellschaft einnehmen. Bereits damals hat mich diese Frage sehr berührt. Weshalb, dazu komme ich im nächsten Abschnitt.


Oyten, 10.11. 2022 - Runder Tisch. In den Kindergärten fehlen deutschlandweit Fachkräfte. Es ist kein Geheimnis das vakante Stellenausschreibungen für Erzieher bzw. Erzieherinnen in so gut wie jeder KiTa den Alltag prägen. Die Leitungen der Kindertagesstätten bei uns vor Ort haben zusammen mit der Pädagogischen Fachkraft kreative Ideen entwickelt, welche eine bessere Betreuungsqualität für die Kinder ermöglichen, indem einfach etwas Druck aus dem aufgabenüberfluteten Kessel genommen wird.


Ich spreche hierbei von ein wenig Dampf - einer Erleichterung, welche noch längst nicht die Betreuungsschlüssel wiederherstellen kann, welche wir einst hatten. Es geht um einen jährlichen Mehraufwand, welcher ungefähr einer KiTa-Fachkraft entspricht, deutlich weniger Aufwand als der bei der tatsächlichen Besetzung aller vakanten Stellen entstehen würde. Dennoch ertönen Stimmen aus der Politik, welche von nur teilweiser Umsetzung aufgrund einer zu hohen finanziellen Belastung sprechen oder sich eine Umsetzung in Form eines Stufenplans vorstellen.

Oval Label in Watercolor Illustration

Wert

unserer

Kinder?

Obwohl am Ende weitestgehender Konsens erreicht wurde, hat es mich wütend gemacht wie stark das Schicksal der Kinder heute auf eine Zahl in Euro herunter gerechnet wird.


Und das ist nicht das einzige gesellschaftliche Beispiel zur Betrachtung von Kindern in unserer Gemeinschaft.


Was ist mit Nachbarn, welche sich über vollkommen natürlichen Kinderlärm beschweren?


Mit Schulen, welche Kinder fern ihres natürlichen Bedürfnisses nach Bewegung in Räumen belehren und sie abseits ihres Bedürfnisses nach Nahrung nur zu bestimmten Pausenzeiten essen lassen? Von der Abweichung des Frontalunterrichts, Hausaufgaben und Notendruck im Widerspruch zu echtem hirngerechten lernen möchte ich gar nicht erst anfangen. Das ist ein anders Thema, welches vielleicht in einem Folgeartikel Platz findet.


Was ist mit gehetzten Autofahreren, die durch Spielstraßen rasen?


Arbeitgebern, die eine längere Elternzeit nur stirnrunzelnd und oft unter Verlust des eigentlichen Arbeitsplatzes bewilligen?


Restaurants und Hochzeiten, Feiern, bei denen Kinder besser zu Hause bleiben, um nicht die Erwachsenen-Gespräche zu stören? Dir werden sicherlich noch weitere Beispiele einfallen.


Stellt unsere Gesellschaft eine Bedrohung für starke Persönlichkeiten dar?

Was hat dieser gesellschaftliche Blick mit dem Selbstwertgefühl meines Kindes zu tun?

Bindung

an eine liebevolle Person, dann 2. ,dann 3. etc.

Schätze der Kindheit für die starke Entwicklung

Ist das Bindungsglas gerade gut gefüllt, Freiraum für abenteuerliches Erkunden

Unsere Kinder spüren, ob sie geliebt und gewollt sind. Wenn sie so wie sie sind - mit all ihren lebendigen Bedürfnissen, nicht gewollt sind oder dies so empfinden, tun sie alles ihnen mögliche um dazuzugehören oder dagegen aufzubegehren. Das sind nunmal die in uns ureigen angelegten Überlebensstrategien, welche mal das Überleben unserer Spezies gesichert haben: Rückzug oder Angriff. Und wenn beides nicht hilft: Bleibt nur noch resigniertes Verharren. Foscher wissen heute: sich gesellschaftlich ausgeschlossen zu fühlen aktiviert im Gehirn dieselben Schmerzareale wir physischer Schmerz. Viele Kinder fangen Stück für Stück schleichend an sich zu verbiegen. Sie essen und trinken nur noch, wenn es erlaubt ist und verlieren dadurch ihr natürliches Hungergefühl. Damit entgeht ihnen Energie, welche ihr Gehirn zum Denken und ihr Körper für Bewegungsfreude braucht.


Sie halten sich an Regeln, selbst wenn sie unbegründet sind, um uns zu gefallen. Dadurch gerät die Fähigkeit in Gefahr, Regeln und andere Gegebenheiten in Frage zu stellen. Wie wichtig das Bilden und Vertreten einer eigenen Meinung ist wissen wir aus der Zeit der grauenvollen Taten im Nationalsozialismus.


Doch noch bedeutender empfinde ich die Urquelle des Selbstwertgefühls - die frühen Bindungserfahrungen. Was ist, wenn heute die Mutter oder der Vater zu Hause beim Kind bleiben will, anstatt ihre berufliche Karriere weiterzuverfolgen? In unserer Gesellschaft ist es seitens der Arbeitgeber, Kreditinstitute, aber auch des näheren Umfelds nicht gut angesehen. Ich erinnere mich noch an die Aussage einer ehemaligen Arbeitskollegin und Freundin nach meiner 1-Jährigen Tätigkeit als Tagesmutter. "Und, wann arbeitest du wieder etwas „Richtiges“?“, fragte sie mich. Materielle Karrieren werden aktuell gesellschaftlich besser angesehen als Berufe im sozialen Bereich, als Berufe, welche Kinder auf ihrem Weg in eine starke Zukunft begleiten.



Das führt dazu, das selbst diejenigen Eltern, welche Kinder gerne länger zu Hause betreuen würden, mit einem Jahr einen Krippenplatz buchen. Wenn Eltern die Arbeit und die Stundenanzahl gut tut - gut so! Aber nur selten ist es möglich, dass junge Kinder von 8 Uhr bis 12 Uhr in der Krippe bleiben. Zeiten bis 14 Uhr - das entspricht für einjährige Kinder ganze 6 Stunden fern von der vertrauten Bindungsperson und Heimat - sind die Regel, manchmal sogar Zeiten bis 16 Uhr.


Das bedeutet für ein Kind in diesem Alter enormen Stress. Es braucht in diesem Alter noch viel dringender als die Altersgenossen den sicheren Hafen, welcher unserem Kind das Gefühl gibt: Ich sehe dich und wenn du mich brauchst, dann bin ich für dich da. Für deine Traurigkeit, für deine Wut, ja selbst wenn du haust oder schubst (was selbst bei 5- oder 6-Jährigen noch ganz normal ist, weil sie noch nicht die Gehirnentwicklung und sprachliche Fähigkeit haben, um Konflikte immer verbal zu lösen). Doch in einer Krippengruppe sind - und das ist eine personell gute Situation - 3 ErzieherInnnen für 15 Kinder da. Wie sollen die unterschiedlichen Bedürfnisse von 5 Kindern gleichzeitig so gestillt werden, dass sich möglichst jedes Kind geliebt und gesehen fühlt und selbst das schubsende Kind sich nicht als Störenfried der Gruppe wahrnimmt?


Doch wenn da dochwenigstens nur diese 1 Person wäre, die ich mir zwar mit anderen Kindern teilen muss, aber an die ich mich trotzdem vertrauensvollbinden will. Und dann ist sie im KiTa-Alltag oft weg, diese 1 Person, welche mir die 6h am Tag annähernd halt gibt. Springkräfte gleichen heute in Kindertagesstätten Personalengpässe aus, was dazu führt, dass in großen Einrichtungen bis zu 5 verschiedene Gesichter am Tag abwechselnd mit der Betreuungsaufgabe für dieses 1 Kind betraut werden.


Der Aufbau des Gefühls: Ich bin wichtig und werde bedingungslos geliebt ist da schwer - selbst wenn das Kind wunderbar feinfühlige und liebevolle Eltern hat und auf ebenso emphatische ErzieherInnen trifft.


In einer Kindertagespflege kann die Situation durch die kleinere Gruppengröße und die 1 verbindliche Bezugsperson deutlich besser sein. Doch wenn wir uns anschauen, wie wenig die Kindertagespflege noch im Vergleich zu den Kindergärten kommunal unterstützt wird, dann sehen wir schnell das dieser mögliche Mehrwert an Betreuungsqualität nicht die Unterstützung erfährt, welche ausreichend Kindertagespflegepersonen für die langfristige Ausübung dieser Tätigkeit motiviert.


Das möglichst zeitnahe Stillen der Bedürfnisse führt nicht wie früher angenommen dazu, dass Kinder verwöhnt werden. Stattdessen führt es dazu, das Kinder mit der Zeit immer besser ihre mit dem Bedürfnisungleichgewicht entstehenden Gefühle regulieren können und später gut alleine für sich sorgen können. Das Selbstständige kommt dann von ganz alleine intrinsisch motiviert von den Kindern selbst.


Ein starkes Selbstwertgefühl der Kinder ist der Schlüssel für den Aufbau eines gesunden Selbstbewusstseins, Selbstvertrauens, Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Mitgefühl und sozialer Verantwortungsübernahme für andere Menschen und Lebewesen.


Im Kindergarten setzt sich die Personalknappheit für die Kinder ab 3 Jahren fort. Während Kinder mit starken Selbstwert-Wurzeln das noch relativ gut wegstecken können, wird es für die Kinder mit bereits vorhandenen Verhaltensauffälligkeiten schwer die intensive Begleitung zu erhalten, welche sie eigentlich bräuchten. Das sind die Kinder, welche oft wütend auf verschiedenste missliche Umstände reagieren. Doch genau so besorgt schaue ich auf die pflegeleichten braven Kinder, welche oft überangepasst ihren Tag bestreiten, um sich liebenswert zu fühlen.


In der Schule spitzt sich die Lage dann insbesondere für die Kinder mit Kampfgeist zu, welche als Störenfriede auf eine Strafbank gesetzt werden oder den Raum verlassen müssen. Wie soll die Lehrkraft auch bei der Verantwortung für einen ganzen Klassenraum nebst Bildungsauftrag auf diese als schwierig empfundenen Kind eingehen, dass sich diese trotzdem als wertvolles geliebstes Mitglied der Klasse empfinden? In der Theorie gibt es dafür zwar Schulbegleiter. In der Praxis ist es jeodch leider so, dass diese so rar sind, dass es an ein glückliches Wunder grenzt, eine liebevolle und fachlich geeignete Person gestellt zu bekommen. Leider werden dann auch weitere Kinder zu opfern dieser „schwierigen“ Kinder, bei denen die Ursache für ihr Verhalten misskannt wird.


Und die Stillen überangepassten Kinder? Die fügen sich wunderbar ein in das System Schule. Ihre Strategie des Aufschubs ihrer lebendigen Bedürfnisse geht auf. Sie werden von den Lehrern gemocht und bekommen eher gut Noten - zumindest schriftlich. Sie fallen am liebsten gar nicht auf und verstecken dabei all ihre Superheldenfähigkeiten, welche sie aus der Masse stechen lassen würden. Deshalb fällt es ihnen schwer, sich mündlich zu behaupten und später einen Weg einzuschlagen und Beziehungen einzugehen, welche ihnen wirklich gut tun.


Ich vermute, dass die Anzahl an zu stillen und zu lauten Kindern in Zukunft zunehmen wird, wenn sich die gesellschaftlichen Verhältnisse - und insbesondere die Bindungserfahrungen in Krippe und Kindergarten nicht verbessern. Aber es ist keinesfalls zu spät um das kindliche Wohl über finanzielle Investitionen zu stellen. Schließlich werden aus zu überangepassten Kindern später oft Menschen mit Burn-Out-Erkrankungen oder anderer stressbedingter Erkrankungen und aus den süßen Störenfrieden aus der 1. Klasse werden oft antriebslose und aggressionsgeladene Menschen, welche die Gesellschaft finanziell ebenfalls belasten. Nicht zu sprechen von dem Leid, welchem diese Menschen und ihre Mitmenschen dadurch ausgesetzt sind.


Und was ist mit der Mitte - der Kinder, welche ein sicherers Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein entwickeln konnten? Diese Kinder wollen die Welt entdecken und finden sich oftmals in den Engen der persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten des Schulsystems wider. Ja, wenn sie tatsächlich ihrem inneren Entwicklungsruf folgen dürften, dann könnten das die Kinder sein, welche mutig und tatenfreudig genug sind, um unseren Planeten zu retten.


Auch wenn die Gesellschaft das Herausbilden besonders starker Persönlichkeiten aktuell bremst, können wir der Gegenwind sein, der unseren sehr stillen und sehr wilden Kindern Halt schenkt und unseren Abenteurern das Hissen der Segel ermöglicht. Viel bedeutender als das äußere Umfeld ist das enge regelmäßige Umfeld an Bindungspersonen. Dann meistern Kinder die Hürden und Unwegbarkeiten der Gesellschaft und machen unsere Welt zu einem noch schöneren Ort.

Watercolor Speech Bubble

Was du und ich dafür tun können

Liebevolles Aufstehen aus der Ohnmacht

Das ist halt so, bekomme ich oft zu hören, wenn sich über unglückliche Umstände beschwert wird. Aber das stimmt nicht. Jeder von uns ist ein Gestalter dieser Welt. Was wir tun, wirkt sich aus. Wenn wir unserem Kind in Gestalt eines Wutmonsters liebevoll begegnen, die Bindungszeit mit unserem Kind vor materielle Reichtümer und Fernreisen stellen und ebenso liebevoll zu uns sind wie wir unser Kind unsere Liebe in guten sowie in schwierigen Zeiten spüren lassen, dann ist das wertvoller als alles andere. Und dabei ist es nie zu spät. Ich war selber eines dieser überangepassten Kinder und hätte niemals im Leben selbstbewusst meine Meinung vor so vielen Menschen vertreten und mein Leben unabhängig von äußeren Meinungsbildern gestaltet - und ich war bereits um die 20 Jahre alt am Anfang meiner Reise. Alles ist möglich, es braucht dann einfach Zeit und viel Geduld. Und ich merke immer wieder, das ich keinesfalls am Ende meiner Entwicklungsreise angelangt bin.

Es steckt so viel mehr in jedem einzelnen von uns, als wir für möglich halten. Wir brauchen einfach wieder den Mut unserem inneren Ruf zu folgen und das zu tun, was uns wirklich entspricht. Und dabei ist es egal, ob es sich um ein Kind handelt, das immer wieder als störend aneckt oder sich stark in sich zurückzieht. Es braucht kein extra pädagogisches Programm dafür - auch wenn Wissen natürlich niemals schadet. Vielmehr braucht es aber die Reflexion unserer eigenen Familiengeschichte und unseres Verhaltens, den Blick auf unsere Werte, Mitgefühl und eigenes Urvertrauen. Und wenn es uns alleine nicht gelingt, ist das ebenso mutig und stark sich Unterstützung zu holen, welche du nicht unbedingt am Expertenstempel erkennst, dafür aber umso mehr an sich einschleichenden positiven Veränderungen. Dann wird auch unser Kind sich selbst und der Welt vertrauen können und an die vielfältigen positiven Gestaltungsmöglichkeiten auf der Reise Leben glauben.

lebendige Bedürfnisse

Bewegung

Zugehörigkeit / ein wichtiger Teil der Familie / Gemeinschaft sein

Gefühl der Verbundenheit durch emotionale Nähe, Naturerfahrungen, bestärkende Erfahrungen mit Lebewesen jeder Art

Schlaf

Ausleben der Entdeckungsfreude / Neugierde

Vertrauen

Naturerfahrungen

Geborgenheit durch

positive WohlfühlAthmosphäre und Struktur im Tagesablauf, Zuverlässigkeit

Gute Nahrung bei Hungergefühlen

Optimismus

Gestaltungsfreude ausleben

Zeit / alles in eigenem Tempo machen / ausprobieren / stehen bleiben und staunen

In Anlehnung an Armin Krenz, Dr. Herbert Renz-Polster, Gerald Hüther und André Stern

Ausdruck der bunten Gefühlswelt

Juliane dos Santos

Darüber hinaus sollten wir unsere Scheuklappen ablegen und ebenso mutig all die friedlichen Mittel nutzen, welche uns als Gesellschaft zur Verfügung stehen, um Veränderungen zu bewirken. Wir können ein starkes Netzwerk aufbauen, Verbundenheit über unsere Verschiedenartigkeit stellen und Missstände ansprechen. Wir können gemeinsam Lösungsideen entwickeln und mit den Verantwortlichen ins Gespräch kommen - ja, wir dürfen sie auch nerven. Wenn Kinder erst leise Mama flüstern und dann bei jeder ausbleibenden Reaktion immer lauter brüllen werten wir das oft als nervig. Dabei ist das eine angeborene wunderbare Eigenschaft, welche wir wieder von unseren Kindern lernen dürfen. Unser Anliegen ist wichtig, bitte hört uns zu. Und wenn ihr es nicht tut, werde ich euch daran erinnern, bzw. wir als starke Gemeinschaft - immer und immer wieder. Dabei werden sich im Laufe der Zeit kreative Ideen entwickeln, welche für alle betroffenen Parteien annehmbar sind und einen ersten Schritt in die richtige Richtung bedeuten.

Du hast die Möglichkeit hier nach Ideen zur Stärkung deines Elternnetzwerkes zu schauen, frage aber auch gerne in deinem Wohnort, Kindergarten oder der Schule nach, welche Möglichkeiten es gibt, um dich mit einzubringen. So tastest du dich schrittweise heran.


Auch Kinderbücher und der Kontakt zu einem stärkenden Umwelt helfen dabei, eine bestärkende innere Stimme aufzubauen.


Meine Idee dazu ist es zudem ein Ideennetzwerk zu gründen. Bei mir ist es bspw. so, dass ich ständig Ideen habe, mir aber für die Umsetzung aller Ideen oftmals keine Zeit bleibt. Vielleicht geht es dir ja auch so und du möchtest deine Ideen für eine starke Zukunft für Kinder voller Selbstbwewusstsein und Selbstvertrauen teilen oder vielleicht suchst du ja auch nach Inspirationen, was du für und mit Kindern tun kannst, um ihnen eine Stimme zu geben. Ich weiß tatsächlich noch nicht genau, wie ich es technisch umsetzen werde, aber dafür findet sich ganz sicher eine Lösung. Trage dich bei Interesse doch einfach unter Angabe deiner Mobiltelefpnnummer unter dem Stichwort „Ideen-Netzwerk für starke Kinder“ hier ein und dann schauen wir, was gemeinsam entsteht.


Hast du weitere Anregungen / Wünsche zu nächsten Artikeln? Schreibe mir sehr gerne hier. Falls du deine Gedanken zu diesem Artikel teilen möchtest, nutze bitte ebenfalls sehr gerne dieses Kontaktformular. Ich werde deinen Beitrag dann gerne unter dem Artikel oder mitten im Text an passender Stelle veröffentlichen. Gebe mir dafür bitte unbedingt Bescheid, ob du eine Veröffentlichung möchtest, und falls ja mit oder ohne Angabe deines Namens.


Glück in mir führt zu Glück in dir.

Glück in dir und mir führt zu Glück in unserer Nachbarschaft.

Glück in unserer Nachbarschaft führt zu Glück in unserem Wohnort.

Glück in unserem Wohnort stärkt das Glück in unserem Bundesland.

Glück in unserem Bundesland stärkt das Glück in unserem Land.

Glück ins unserem Land stärkt das Glück auf unserem Kontinent.

Glück auf unserem Kontinent stärkt das Glück auf unserer Welt.


In diesem Sinne: Lasst uns widewidewi die Welt so machen, wie es uns gefällt - á la Pippi Langstrumpf wild, frech und wunderbar miteinander verbunden und in eigener Schöpferkraft.

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Mehr? Coming Soon

selbstbewusst und stark mit Mia & Ben

Selbstvertrauen für Kinder für Schule & Leben by Juliane dos Santos

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